Re-Importe

Ministerium fordert mehr Sicherheit

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BERLIN. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat sich an die EU-Kommission gewandt und bittet um eine Überprüfung des Rechtsrahmens für den Medikamenten-Parallelhandel in der Union.

Wie das Ministerium gegenüber der "Ärzte Zeitung" bestätigte, wird die Kommission zugleich aufgefordert, den Parallelhandel sicherer zu gestalten.

Das BMG reagiert damit auf jüngste Meldungen, wonach aus italienischen Kliniken gestohlene Medikamente - besonders häufig Krebsmittel  - auch in Auslieferungen deutscher Re-Importeure aufgetaucht sein sollen. Die Apotheker hatten deshalb gefordert, die sozialrechtliche Verpflichtung zur Abgabe preisgünstiger Re-Importe aufzuheben. (cw)

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