Modellprojekt zur Arzneisicherheit gestartet

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MAINZ. In Rheinland-Pfalz ist am Montag das Modellprojekt "Vernetzte Arzneimitteltherapie mit dem elektronischen Medikationsplan" gestartet. Ziel: unerwünschte Nebenwirkungen, Doppelverordnungen oderWechselwirkungen von Arzneien vermeiden. Patienten sollen nach einem Klinikaufenthalt einen Medikationsplan bekommen, der von Hausärzten und Apotheken elektronisch aktualisiert werden kann. An dem bis Anfang 2016 angelegten Projekt sollen 600 Patienten in fünf rheinland-pfälzischen Regionen teilnehmen. Die Kosten belaufen sich auf etwa 587 000 Euro. Knapp 301 000 Euro trägt das Land, etwa 237 000 Euro die Universitätsmedizin Mainz. Beteiligt sind auch die Techniker Krankenkasse und die Landesapothekerkammer. (chb)

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