Hospize

NRW gibt 12,5 Millionen Euro für ambulante Dienste

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KÖLN. In Nordrhein-Westfalen fördern die Krankenkassen in diesem Jahr ambulante Hospizdienste mit insgesamt 12,5 Millionen Euro. Das sind 1,2 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr.

Das Geld geht an 219 Dienste, davon allein 16 für Kinder und Jugendliche. Von den Ersatzkassen kommen nach Angaben ihres Verbands vdek 4,8 Millionen Euro. In den ambulanten Diensten engagieren sich in Nordrhein-Westfalen 8400 ehrenamtliche Sterbebegleiter.

Ihre Arbeit sei wichtig und könne nicht hoch genug geschätzt werden, sagt Dirk Ruiss, vdek-Leiter in Nordrhein-Westfalen. "Das ist gelebte Solidarität und ein wichtiger Beitrag für eine humane Gesellschaft." (iss)

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