Nationales Zentrum Frühe Hilfen mit einheitlichem Beirat

BERLIN (jvb). Seit Mitte Oktober berät ein neuer Beirat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH).

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Es unterstützt belastete Familien, damit auch diese Kinder gesund aufwachsen können. Dafür müssen Wissenschaft und Praxis eng verzahnt sein, teilt einer der Träger, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA), mit. Daher wurde der ehemals zweigeteilte Beirat in ein gemeinsames Gremium überführt.

Nun können die 40 Mitglieder aus Wissenschaft und Verbänden enger zusammenarbeiten, hieß es. Städte und Kommunen messen dem früher Hilfen große Bedeutung zu.

In einer Umfrage des NZFH wollten mehr als Dreiviertel der Jugend- und Gesundheitsämter mehr Mittel für frühe Hilfen bereitstellen. Unterstützt wird das NZFH auch vom Bundesfamilienministerium und dem Deutschen Jugendinstitut.

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