Nützliche Arbeit: Pflegestützpunkte gut akzeptiert

HAMBURG (di). Die Pflegestützpunkte in Hamburg werden gut angenommen. Bislang haben sich rund 11 000 Menschen in den neun Stützpunkten informiert.

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"Die Pflegestützpunkte sind zu einem wertvollen Baustein der bestehenden Beratungsstrukturen in Hamburg geworden", sagte Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks zu den Zahlen.

Sie zeigen nach ihrer Ansicht den hohen Informationsbedarf der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen. Eine Informationskampagne soll das Leistungsangebot transparenter machen.

Die Pflegestützpunkte werden gemeinsam von den Kranken- und Pflegekassen sowie der Stadt Hamburg getragen.

Seit Anfang 2009 beraten sie pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen unabhängig zu Fragen rund um das Thema Pflege aus einer Hand.

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