Nützliche Arbeit: Pflegestützpunkte gut akzeptiert

HAMBURG (di). Die Pflegestützpunkte in Hamburg werden gut angenommen. Bislang haben sich rund 11 000 Menschen in den neun Stützpunkten informiert.

Veröffentlicht:

"Die Pflegestützpunkte sind zu einem wertvollen Baustein der bestehenden Beratungsstrukturen in Hamburg geworden", sagte Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks zu den Zahlen.

Sie zeigen nach ihrer Ansicht den hohen Informationsbedarf der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen. Eine Informationskampagne soll das Leistungsangebot transparenter machen.

Die Pflegestützpunkte werden gemeinsam von den Kranken- und Pflegekassen sowie der Stadt Hamburg getragen.

Seit Anfang 2009 beraten sie pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen unabhängig zu Fragen rund um das Thema Pflege aus einer Hand.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Bundesrat

Schleswig-Holstein drängt auf Anpassungen beim AMNOG

Kommentar zur „Finanz-Kommission Gesundheit“

Kommissionitis: Nina Warken auf Lauterbach-Kurs

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

Lesetipps
Schild eines Hautarztes mit den Öffnungszeiten.

© Dr. Hans Schulz, Bergkamen

Dermatologische Komplikationen

Was tun, wenn beim Diabetes die Haut Ärger macht?