Ohne Ärzte helfen auch günstige Arzneien nichts

BERLIN/HEILIGENDAMM. Seit Gründung der Accelerating Access Initiative (AAI) von sieben forschenden Arzneimittelherstellern sind insgesamt 135 Programme in Gang gekommen, mit denen Entwicklungsländern lebensrettende Arzneimittel zur Verfügung gestellt werden. Doch die Erfahrung zeigt: Ohne qualifizierte Ärzte und Schwestern und ohne Gesundheitsinfrastruktur bleibt die Arzneimittelhilfe aus den Industrieländern wirkungslos. Vor allem Afrika braucht Hilfe für eine wirkungsvolle Infrastrukturpolitik - nicht zuletzt darum wird es beim G-8-Treffen der Regierungschefs in Heiligendamm gehen.

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