Schwere Nebenwirkungen
PRAC betont: Tranexamsäure nur intravenös verabreichen
Dem Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz liegen Berichte aus der gesamten EU vor, denen zufolge injizierbare Tranexamsäure versehentlich intrathekal verabreicht wurde. Dies kann jedoch zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen.






