Plädoyer gegen "aggressives Abwerben"

Veröffentlicht:

BRÜSSEL (spe). Der Ständige Ausschuss der Europäischen Ärzte (CPME) fordert, die Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen für ärztliches Personal EU-weit zu verbessern, um Engpässe in der Versorgung der Staaten zu beheben oder zu verhindern.

Ein "aggressives" Abwerben von Fachkräften aus anderen Ländern sei jedoch der falsche Weg, heißt es in einer Mitteilung des CPME. Dies könne die Versorgung in Ländern gefährden, aus denen das Personal abwandern würde. Ziel müsse sein, über zwischenstaatliche Kooperationsabkommen den Austausch von Ärzten und Angehörigen anderer Gesundheitsberufe zu fördern

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

EU-Pharma-Regulierung – Impulse für Deutschland

Trends der Arzneimittelzulassung in Deutschland/EU versus FDA: Fallbeispiele

Kooperation | In Kooperation mit: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda

Initiative gegen Fachkräftemangel

Warken will Berufsanerkennung ausländischer Ärzte beschleunigen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Arztgehälter

Angestellte Ärzte in Praxen verdienen besser auf dem Land

Positive Effekte

Studie: Appendektomie erhält die Remission bei Colitis ulcerosa

Lesetipps
Mit der elektronische Patientenakte laufen die Arbeitsabläufe in der Praxis effizienter ab, weiß Diabetologin Karina Pate. (Symbolbild)

© picture alliance / ZB | Patrick Pleul

ePA-Einsatz in der Diabetesversorgung

Welchen Mehrwert eine diabetologische Schwerpunktpraxis in der ePA sieht