Flüchtlinge

RLV-Fallzahl kann steigen

Veröffentlicht:

BREMEN. Die KV Bremen will "überlaufene" Praxen unterstützen, die nachweislich viele Flüchtlinge behandeln. Das hat die Vertreterversammlung der KV Bremen beschlossen. "Auf Antrag der Praxis kann die RLV-Fallzahl erhöht werden", erklärte der stellvertretende KV-Vorstand Günter Scherer bei der jüngsten VV.

Voraussetzung ist, dass die Praxis im Vergleich zum Vorjahresquartal "nennenswert mehr Flüchtlinge (besondere Personengruppe 4) versorgt hat", wie es hieß. Sowohl die Zahl der zusätzlichen Patienten als auch der Umfang der Unterstützung sei noch nicht festgelegt, sagte KV-Sprecher Christoph Fox der "Ärzte Zeitung". (cben)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Vor der Ferienzeit

Beratungsfall Reisemedizin: Worauf es im Patentengespräch ankommt

Lesetipps
Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Eine Frau liegt auf dem Sofa und hält sich den Bauch.

© dragana991 / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)

Schmerzerkrankung

Endometriose-Leitlinie aktualisiert: Multimodale Therapie rückt in den Fokus