Regierung: Altarzneien gehören in den Hausmüll

BERLIN (fst). Nach Auffassung der Bundesregierung entstehen durch die Entsorgung von Medikamenten über den Hausmüll keinerlei "über das normale Lebensrisiko hinausgehende Risiken".

Veröffentlicht:

Gleiches gelte für die Umwelt, da Siedlungsabfälle seit dem Jahr 2005 verbrannt oder mechanisch-biologisch vorbehandelt werden müssten. D

ie Entsorgung über den Restmüll stelle "einen sicheren Entsorgungsweg" dar.

Von daher gebe es keine Veranlassung, diese Frage bundeseinheitlich zu regeln, heißt es in der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Tag der Privatmedizin

Praxiswissen und Innovation für die Privatmedizin

Hörsaalgeflüster

Bummelzug Approbationsordnung: Wir bitten um Entschuldigung!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Fünf farbige Türen, die alle ein Fragezeichen in der Mitte haben, stehen nebeneinander.

© Sawyer0 / stock.adobe.com

Qual der Wahl

Therapie-Entscheidung bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa: Welche Türe nehmen?