Sachsen

Rekord bei Mehrlingsgeburten

Veröffentlicht:

KAMENZ. Die Zahl der Mehrlingsgeburten in Sachsen lag im vergangenen Jahr so hoch wie seit 35 Jahren nicht mehr. 1264 Babys erblickten 2015 gemeinsam mit ihren Geschwistern das Licht der Welt, wie das Statistische Landesamt in Kamenz mitteilte.

In 617 Fällen wurden Zwillinge geboren, bei zehn Geburten kamen Drillinge zur Welt. Im Vergleich zum Vorjahr wurden damit 48 Zwillingsgeburten mehr und vier Drillingsgeburten weniger verzeichnet, was insgesamt einem Anstieg bei den Mehrlingsgeburten um 7,5 Prozent entspricht.

Die Mütter der Babys waren 2015 im Durchschnitt 31,8 Jahre alt. Damit waren diese Frauen deutlich älter als Mütter mit nur einem Neugeborenen (30,5 Jahre). (lup)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Mehr als ein oberflächlicher Eingriff: Die Krankenhausreform verändert auch an der Schnittstelle ambulant-stationär eine ganze Menge.

© Tobilander / stock.adobe.com

Folgen der Krankenhausreform für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

Die Klinikreform bringt Bewegung an der Schnittstelle zwischen Praxen und Krankenhäusern

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztbank (apoBank)
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Übersichtsarbeit zu Grippeimpfstoffen

Influenza-Vakzinen im Vergleich: Nutzen und Risiken

Lesetipps
Sieht lecker aus und schmeckt — doch die in Fertigprodukten oft enthaltenen Emulgatoren wirken proinflammatorisch. Ein No-Go für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

© mit KI generiert / manazil / stock.adobe.com

Emulgatoren in Fertigprodukten

Hilfreich bei Morbus Crohn: Speiseeis & Co. raus aus dem Speiseplan!