Scharfe Kritik am Umgang mit Sexualstraftätern

BERLIN (dpa). Nach dem Angriff eines entlassenen Sexualtäters auf ein siebenjähriges Mädchen in Dortmund hat Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) sicherheitspolitische Konsequenzen gefordert.

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"Es ist zu meinem Bedauern genau das eingetroffen, was Bayern, andere Länder und viele Experten befürchtet haben", sagte die Ministerin der "Süddeutschen Zeitung". "Meine Meinung ist, dass keiner der ehemaligen Sicherungsverwahrten frei herumlaufen darf, solange noch eine Gefahr von ihm ausgeht."

In Dortmund war am Donnerstag ein 49-Jähriger festgenommen worden, der bis September 2010 in Sicherungsverwahrung untergebracht war.

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