„ÄrzteTag“-Podcast

Schmerzmedizin – daran hakt die Versorgung

In der Versorgung von Schmerzpatienten in Deutschland liegt einiges im Argen, findet Dr. Johannes Horlemann, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin. Was ihn stört, warum er der KBV einen großen Vorwurf macht und wie sich eine bessere Schmerzmedizin erreichen lässt, das erzählt er Ruth Ney im Podcast „ÄrzteTag“.

Ruth NeyVon Ruth Ney Veröffentlicht:
DGS-Präsident Dr. Johannes Horlemann (Archivbild)

DGS-Präsident Dr. Johannes Horlemann (Archivbild)

© DGS / Bahr

3,4 Millionen Patienten mit schwerster Schmerzchronifizierung stehen in Deutschland etwa 1200 Schmerzmedizinern gegenüber, sagt der Chef der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS), Dr. Johannes Horlemann. Er kritisiert, dass die Bedarfsplanung bei der Schmerzmedizin ungenügend ist – und stiefmütterlich behandelt wird.

Der DGS-Präsident sieht die Politik und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) in der Pflicht. Wie es besser gehen könnte, das erklärt Horlemann in unserem Podcast „ÄrzteTag“ im Gespräch mit Ruth Ney, Online-Ressortleiterin der „Ärzte Zeitung“ (Dauer: 7:34 Minuten).

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