Spätabtreibungen: BÄK für umfassende Beratung

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BERLIN (hom). In der Debatte um späte Schwangerschaftsabbrüche hat sich die Bundesärztekammer (BÄK) für eine umfassende Beratungsregelung ausgesprochen. Der Bundestag müsse Lösungen erarbeiten, "die Schwangeren Unterstützung und Hilfestellung in der schwierigen Belastungs- und Konfliktsituation geben", erklärte BÄK-Präsident Professor Jörg-Dietrich Hoppe.

Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) schloss sich der Forderung an. "Der Beratungsbedarf steigt mit zunehmender Schwangerschaftsdauer, erklärte DGGG-Präsident Professor Rolf Kreienberg. Wichtig seien ärztliche und psychosoziale Beratung.

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