Rheinland-Pfalz

Starker Anstieg von Heilmitteln bei der Barmer

Veröffentlicht:

MAINZ. Die Barmer Ersatzkasse verzeichnet in Rheinland-Pfalz einen starken Anstieg an Verordnungen für Heilmittel. Laut Heil- und Hilfsmittelreport der Kasse haben deren Versicherte im Jahr 2016 8095 Verordnungen für podologische Behandlungen erhalten. Das entspricht einer Zunahme von 21,5 Prozent im Vergleich zum Jahr 2014.

Auch die Zahl der Physiotherapien ist gestiegen: 258.124 Verordnungen im Jahr 2016 bedeuten einen Anstieg von 3,5 Prozent gegenüber 2014. Haben im Jahr 2014 Barmer-Versicherte in Rheinland-Pfalz 8573 Verordnungen für eine logopädische Therapie von Ärzten erhalten, waren es zwei Jahre später 8927 (plus 4,7 Prozent). (bar)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gastbeitrag zum Hauptstadtkongress

Innovation ist kein Nice-to-have – sondern ein Muss

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Let‘s talk about...

Tabuthema Sex: Wie spricht man es in der Sprechstunde an?

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt