Streit um Betriebskosten für Geburtshäuser

NEU-ISENBURG (eb). Die Hebammenverbände haben die Verhandlungen mit den Kassen über die Betriebskosten für eine Geburt im Geburtshaus abgebrochen. Sie wollen nun die Schiedsstelle anrufen.

Veröffentlicht:

Nach Angaben des Hebammenverbandes waren die Kassen nicht bereit, über ihr Angebot von 550 Euro plus 1,98 Prozent hinauszugehen.

"Mit 560 Euro kann kein Geburtshaus wirtschaftlich arbeiten, geschweige denn die hohen Qualitätsstandards auf Dauer halten", so die Verhandlungsführerin des Hebammenverbandes.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Leichtere Umsetzung

DMP Depression wird aktualisiert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ein Netzwerkkabel

© tbcgfoto / stock.adobe.com

Abrechnung in Gefahr

TI: Alte Konnektoren müssen bis Ende 2025 ausgetauscht sein!

Ein Mädchen wird geimpft.

© KMPZZZ / stock.adobe.com

Cochrane Reviews

HPV-Impfung schützt vor Gebärmutterhalskrebs und Krebsvorstufen