TK fordert ermäßigten Steuersatz

Veröffentlicht:

DRESDEN (tra). Sachsens gesetzliche Kassen haben in den ersten drei Quartalen 2008 rund 80 Millionen Euro oder fast sieben Prozent mehr für Arzneien ausgegeben als im Vorjahreszeitraum. Die Gesamtsumme betrug 1,24 Milliarden Euro, geht aus Zahlen der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) hervor.

Die TK in Sachsen fordert, Arzneimittel mit dem ermäßigten Steuersatz von sieben Prozent zu belegen. Dadurch hätten die Kassen in Sachsen in den ersten neun Monaten etwa 125 Millionen Euro sparen können und die Arzneimittelausgaben wären um vier Prozent im Vergleich zu 2007 gefallen, so die Kasse.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?