Rheinland-Pfalz

TK für ländliche Versorgungszentren

Veröffentlicht:

MAINZ. Die strikte Trennung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung will die Chefin der Techniker Krankenkasse Rheinland-Pfalz, Anneliese Bodemar, gerne auflösen.

"Dies würde zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung beitragen und ländliche Gebiete auch zum attraktiveren Arbeitsort für Mediziner machen", sagte Bodemar am Mittwoch auf einer Veranstaltung der TK in Mainz.

Nach ihren Vorstellungen könnten Patienten dann in integrierten Versorgungszentren eine medizinische Grund- und Notfallversorgung erhalten.

Ein großer Vorteil solcher Zentren sei, dass dort verschiedene Facharztgruppen ambulant und stationär zusammenarbeiten könnten und so ein "geballtes medizinisches Know How anzutreffen" sei. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Public Health Index 2025

Deutschland weist große Lücken im Gesundheitsschutz auf

Kooperation | In Kooperation mit: AOK Bundesverband
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Eine Ärztin hält einen Reagenzstreifen zur Analyse einer Urinprobe in der Hand.

© H_Ko / stock.adobe.com

Risikofaktoren identifiziert

Für wen könnten Harnwegsinfekte gefährlich werden?

Ein älterer Herr, der einen medizinischen Fragebogen ausfüllt.

© buritora / stock.adobe.com

Metaanalyse

Subjektive Krankheitsbelastung bei Krebs prognostisch relevant