Auch der „EvidenzUpdate“-Podcast muss sich mit Russlands Krieg in der Ukraine beschäftigen. Wir müssen Sprachlosigkeit überwinden. Zeit für eine ganz spezielle Episode.
Wie belastet Omikron Praxen und Krankenhäuser und welche Herausforderungen stehen mit den Ukraine-Flüchtlingen bevor? Hausärztin Professor Nicola Buhlinger-Göpfarth und die Uniklinik Essen berichten.
Das Gesundheitssystem in der Ukraine steht vor dem Zusammenbruch, mahnt Gesundheitsminister Lauterbach. Deutschland müsse helfen – schnell und unbürokratisch.
Die in Thüringen lebende ukrainische Hausärztin Anna Trubietskaia ist geschockt vom russischen Angriff auf ihre Heimat. Konfliktpotenzial: Sie hat auch viele russischsprachige Patienten.
Tausende geflüchteter Menschen aus der Ukraine sind inzwischen nach Deutschland gekommen. Vertragsärzte und Psychotherapeuten sagen auf der KBV-VV ihre volle Unterstützung bei der Versorgung zu.
Nach der Invasion Russlands sind eine Million Ukrainer auf der Flucht. Bei der Aufnahme in Deutschland wollen auch die Krankenkassen helfen – einen Hebel dafür gibt es.
Mit dem Kleinbus zur Grenze: Ein Orthopäde und Landtagsabgeordneter wollte wegen des Kriegs in Europa etwas unternehmen – und wurde spontan zum Flüchtlingshelfer für Ukrainer.
Hunderte von Toten, unzählige Menschen auf der Flucht: Der Krieg gegen die Ukraine geht unvermindert weiter. Ärzteverbände in Deutschland zeigen sich erschüttert – und bieten Unterstützung an.
„Narzisstisch und nicht akzeptabel“: Gesundheitsminister Karl Lauterbach kritisiert Putins Vorgehen in der Ukraine. Der Hartmannbund erinnert an Leistungen ukrainischer Ärzte. Auch der Weltärztebund zeigt sich tief besorgt.
Den militärischen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sieht die Ärzteorganisation IPPNW mit großer Sorge. In der aktuellen Situation kommt der Ärzteschaft eine wichtige Rolle zu, betont IPPNW-Mitbegründer Gottstein.