Verzicht aufs Rauchen: Macht 1622 Euro mehr!

Veröffentlicht:

BERLIN (jup). Der Verzicht auf das Rauchen hat in erster Linie gesundheitliche Vorteile: Geschmacks- und der Geruchssinn verbessern sich in kurzer Zeit deutlich, nach einigen Wochen trifft das auch auf die Lungenfunktion zu. Nach fünf Jahren ist das Risiko für Lungen-, Mund- oder Speiseröhrenkrebs erheblich gesunken.

Aber auch der finanzielle Aspekt kann dazu beitragen, einen künftigen Nichtraucher zu gewinnen. Wer beispielsweise pro Tag 20 Zigaretten raucht und im Durchschnitt vier Euro pro Packung (18 Stück) bezahlt, spart in einem Jahr 1622 Euro.

Lesen Sie dazu auch: Nikotin-Ersatztherapie sollte Regelleistung sein Das Internet kann Rauchern den Einstieg in den Ausstieg erleichtern Nikotinpflaster - nicht beim Baden oder Duschen!

Lesen Sie dazu kurz notiert: Krebshilfe: Keine Ausnahmen für Raucher! Entwöhnung von der Reha bis zum Hausarzt Grüne wollen Daten zur Raucherentwöhnung

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Alveoläre Echinokokkose

Fuchsbandwurm-Infektionen sind wohl häufiger als gedacht

Palliativmedizin

Was bei starker Unruhe am Lebensende hilft

Lesetipps
Schema einer Messung der minimalen Resterkrankung bei Patienten und Patientinnen mit akuter lymphatischer Leukämie, akuter myeloischer Leukämie, chronischer myeloischer Leukämie oder mit multiplen Myelom

© freshidea / stock.adobe.com

Messbare Resterkrankung

Muss man wirklich auch die letzte Krebszelle eliminieren?