GBA

Weg frei für subkutane Infusionen

Veröffentlicht:

BERLIN. Ärzte können für ihre geriatrischen Patienten künftig subkutane Infusionen auf Kosten der Kassen verordnen. Diesen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses hat das Gesundheitsministerium aktuell bestätigt.

Die Infusionen, die auch von Pflegefachkräften gelegt werden können, verhinderten unnötige Krankenhauseinweisungen, sagte Bernd Tews, der Geschäftsführer des Bundesverbands privater sozialer Dienste.

Von der Neuerung profitieren können vor allem ältere Patienten, die zu wenig trinken. Sie können zu Hause mit den Infusionen versorgt werden. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?

Steckt da die richtige Karte drin, oder muss sie etwa zum Jahreswechsel ausgetauscht werden? Die KBV warnt Vertragsarztpraxen vor Untätigkeit bei älteren Konnektoren und Arztausweisen, weil anderenfalls der TI-Zugang blockiert wäre.

© Ingenico Healthcare

Austausch notwendig

KBV rät dringend: Jetzt Ersatz für ältere Konnektoren beschaffen