Wegfall der Zivis macht Probleme

MAINZ (dpa). Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) hat schnellstmögliche Planungssicherheit für die Träger des bisherigen Zivildienstes angemahnt.

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Durch die "überstürzte" Bundesgesetzgebung seien diese unnötig in Zeitnot geraten, beklagte Beck am Dienstag nach einem Treffen mit Trägern in Mainz.

Deren Vertreter erklärten, dass sie nicht vor April wüssten, wie viele Stellen sie nach dem Wegfall des Zivildienstes im neuen Bundesfreiwilligendienst anbieten könnten.

Zugleich bekräftigte Beck seine Forderung nach Anreizen, um künftig überhaupt genug junge Menschen für freiwillige soziale Dienste zu gewinnen.

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