Ziel: Schutz vor Hörschäden

Veröffentlicht:

BRÜSSEL (taf). Die EU-Kommission will Jugendliche besser vor irreparablen Hörschäden durch exzessive Nutzung von MP3-Playern, Walkmans oder iPod-Geräten schützen (wie berichtet). Das EU-Normungsgremium Cenelec erhielt gestern von EU-Verbraucherschutzkommissarin Meglena Kuneva das Mandat, innerhalb von 24 Monaten gemeinsam mit der europäischen Konsumgüterindustrie (DigitalEurope) neue technische Sicherheitsstandards auszuarbeiten.

"Ständiges Hören von bis zu fünf Stunden täglich über Jahre hin kann zu Hörschäden führen, die die Ausübung von einzelnen Berufen unmöglich machen", begründet Kuneva die Initiative. Derzeit auf dem Markt befindliche Abspielgeräte dröhnen mit bis zu 120 Dezibel (dB) in die Gehörgänge von meist jugendlichen Musikliebhabern.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Mehr als ein oberflächlicher Eingriff: Die Krankenhausreform verändert auch an der Schnittstelle ambulant-stationär eine ganze Menge.

© Tobilander / stock.adobe.com

Folgen der Krankenhausreform für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

Die Klinikreform bringt Bewegung an der Schnittstelle zwischen Praxen und Krankenhäusern

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztbank (apoBank)
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Welche Studien helfen im Umgang mit impfbesorgten Eltern?

Lesetipps
Blick in den Gang einer Notaufnahme.

© upixa / stock.adobe.com

Elektronische Patientenakte

So steht es um die ePA in den Krankenhäusern