Bosch BKK

Zusatzbeitrag soll unter 0,9 Prozent liegen

Veröffentlicht:

STUTTGART. Die Bosch BKK hat ankündigt, dass der künftige Zusatzbeitrag unter 0.9 Prozent liegen wird. Damit würden die Mitglieder der geöffneten BKK einen geringeren Beitragssatz zahlen müssen als bisher.

Bislang müssen Kassenmitglieder einen Sonderbeitrag von 0,9 Prozent zahlen. Dieser wird ab Anfang 2015 entfallen. Als Ausgleich dieser Einnahmelücke können die Kassen einen Zusatzbeitrag erheben.

Man gehe davon aus, dass auch über 2015 hinaus die Beiträge der Bosch BKK "niedriger sein werden als im Durchschnitt der GKV".

Die Bosch BKK hat 210.000 Versicherte und 27 Geschäftsstellen im Umfeld von Bosch-Betrieben. (fst)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gastbeitrag zum Hauptstadtkongress

Innovation ist kein Nice-to-have – sondern ein Muss

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Chronisches Kreuzweh

Studie: Rauchen lässt den Rücken schmerzen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung