Medizinprodukte

3M investiert 70 Millionen Euro in Kamen

Veröffentlicht:

KAMEN. Der Mischkonzern 3M investiert rund 70 Millionen Euro in Kamen. Das Geld fließe in den Ausbau einer modernen Produktionsstätte für Medizinprodukte.

Rund 330 Mitarbeiter produzierten in Kamen unter anderem Produkte für die moderne Wundversorgung und medizinische Wärmedecken.

Die medizinische Produktion werde jetzt um zwei hochautomatisierte Fertigungsanlagen erweitert. Ziel sei es, den Transparentverband Tegaderm künftig komplett an dem Standort in der Nähe von Dortmund herzustellen. Die Fertigstellung der neuen Produktions- und Lagerkapazitäten sei für Ende 2017 geplant.

So entstünden in den nächsten zwei Jahren voraussichtlich über 20 neue Arbeitsplätze. Es handelt sich nach Unternehmensangaben um eine der größten Investitionen, die 3M je in Deutschland getätigt hat. (maw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Unternehmen im Fokus

Patientenzentrierter Ansatz und europäische Produktion

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Advanz Pharma GmbH, München
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Für überzeugende Bankgespräche

Praxis-Investition geplant? Das gehört in Ihren Businessplan!

Blick in die Zukunft

Alzheimertherapie 2.0: Neue Strategien gegen Beta-Amyloid

Lesetipps
Was ist bei Impfungen von Menschen mit Erdnussallergie zu beachten?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Was ist bei Impfungen von Menschen mit Erdnussallergie zu beachten?

Ein junges Mädchen das von einer Krankenschwester auf der Intensivstation versorgt wird.

© Monkey Business / stock.adobe.com

Familie miteinbeziehen

Delir bei Kleinkindern: Von Risikofaktoren bis zur Diagnose

Ein Hausarzt hört die Brust seines Patienten mit einem Stethoskop ab.

© eyetronic / stock.adobe.com

Studie in Hausarztpraxen

Welche Herzgeräusche geben Anlass zur Besorgnis?