Prävention

AOK Nordost zahlt HPV-Impfung auch für Jungen

Veröffentlicht:

BERLIN. Eine Vereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin und der AOK Nordost vereinfacht es für Versicherte, Satzungsimpfungen zu nutzen. Bereits seit Juli 2018 können AOK-Versicherte Impfungen – auch die HPV-Schutzimpfung für Jungen, die bislang noch keine GKV-Leistung ist – über die AOK-Gesundheitskarte in Anspruch nehmen.

Die Kosten müssen nicht mehr vorgestreckt werden. Das teilt die KV Berlin mit. Für Erwachsene umfasse die Satzungsimpfvereinbarung wichtige Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln (sofern sie im Kindesalter nicht bereits gegen diese Krankheiten immunisiert wurden) sowie gegen Meningokokken, Typhus und/oder Hepatitis A und B, so die KV Berlin weiter. (ato)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kommentar zum geplanten „Gesundheitspunkt“ im Rems-Murr-Kreis

Gesucht ist eine kluge Koproduktion der ambulanten Versorgung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

RSV-Impfung: Was empfiehlt die DEGAM für Pflegeheimbewohner?

BAM-Kongress 2025

Brustschmerz in der Hausarztpraxis: Was tun?

„ÄrzteTag“-Podcast

GKV in der Krise – warum ist das Klassenzimmer die Lösung, DAK-Chef Storm und BVKJ-Präsident Hubmann?

Lesetipps
Nahaufnahme wie eine Kind ein orales Medikament einnimmt.

© Ermolaev Alexandr / stock.adobe.com

Häufiges Problem bei Kindern

Nach Medikamentengabe gespuckt – was tun?

Wie das Vorgehen bei einem Makrophagen-Aktivierungssyndroms am besten gelingt, erläuterte Dr. Peter Nigrovic beim Rheumatologen-Kongress EULAR in Barcelona.

© Katja Schäringer

Rheumatologen-Kongress

„Es braucht ein Dorf, um Morbus Still zu verstehen“