"Pille danach"

Absatz auf neuem Niveau stabil

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Nachdem die Entlassung zweier Notfallkontrazeptiva aus der Rezeptpflicht die Verkäufe der sogenannten "Pille danach" sprunghaft ansteigen ließ, hat sich der Wochenabsatz mittlerweile "bei einem Volumen zwischen 13.000 und 14.000 Packungen" stabilisiert, meldet IMS Health.

Seit Mitte März ist ellaOne® (Ulipristal) rezeptfrei, seit Mitte April PiDaNa® (Levonorgestrel). In den ersten Wochen der rezeptfreien Abgabe hatte sich der Absatz laut IMS um 40 Prozent erhöht und bewegt sich seither relativ konstant auf dem neuen Niveau.

Knapp 80 Prozent der Packungen gingen an Selbstzahler, sieben Prozent auf GKV-Rezept - bis zum Alter von 20 erstatten die Kassen - und 14 Prozent auf PKV-Rezept. (cw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag