Ambulanzdienst des ADAC versorgt 2010 fast 50.000 Urlauber

KÖLN (iss). Der Ambulanzdienst des ADAC hat sich im vergangenen Jahr weltweit um 49.200 erkrankte oder verletzte Urlauber gekümmert. Das waren 2000 mehr als 2009.

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Während der Großteil der Patienten vor Ort medizinisch versorgt werden konnte, musste der ADAC mehr als 15.000 in ein Krankenhaus in der Heimat transportieren. Rund 4500 Mal war dabei ein Lufttransport nötig - entweder mit einem ADAC-Ambulanzflugzeug oder einem Linienflug.

Hauptursache für die Krankentransporte über den Wolken waren nach Angaben des Verkehrsclubs Herz-Kreislauferkrankungen, Schlaganfälle und Hirnblutungen.

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