Ermittlungen

Arzt in Chemnitz getötet - Ehefrau des Opfers festgenommen

Nach dem Tod eines Arztes in Chemnitz ist die Ehefrau des 69-jährigen Opfers ins Visier der Ermittler geraten. Ebenfalls festgenommen wurden zwei weitere Verdächtige. Hinweise zum Motiv gibt es nicht.

Veröffentlicht:

Chemnitz. Ein halbes Jahr nach dem gewaltsamen Tod eines 69-Jährigen in Chemnitz ist die Ehefrau des Opfers festgenommen worden. Sie stehe unter dem Verdacht ihren Ehemann, einen Arzt, mithilfe von zwei weiteren Tatverdächtigen getötet zu haben, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Die beiden weiteren Tatverdächtigen - eine 52 Jahre alte Frau und ein 62-Jähriger - waren wenige Tage nach der Tat am 10. März bereits festgenommen worden.

Die beiden sitzen bereits in Untersuchungshaft. Die drei Beschuldigten hätten sich den Angaben zufolge zu dem Tatvorwurf nicht eingelassen. Weitere Auskünfte, insbesondere zu den Todesumständen und zum Tatmotiv, seien derzeit aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht möglich, hieß es. (dpa)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Let‘s talk about...

Tabuthema Sex: Wie spricht man es in der Sprechstunde an?

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt