Bayerisches Digitalprojekt für Brustkrebspatientinnen macht Fortschritte
Beim Teilprojekt „Digital Home Healthcare Center“ werden technische Geräte und die erforderliche Software direkt zu den Betroffenen nach Hause gebracht. Eine Zwischenbilanz.
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In Sachen Primärzarztsystem denkt die Politik viel zu kleinteilig, heißt es auf dem BAM-Kongress. Grundlegende Systemänderungen seien nötig. Ein neues Heizungsgesetz dürfe daraus aber nicht werden.
Wie immer Patienten die 116 117 oder Docdirekt künftig kontaktieren: Alle Wege führen über eine Ersteinschätzung. Baden-Württembergs KV-Vorstandsvize Doris Reinhardt und Tobias Binder erläutern, wie die digitale Versorgungsplattform funktionieren soll.
Laxer Umgang mit Patientendaten kann vierstellige Bußgelder kosten. Und damit sind Datensünder noch gut bedient. Denn ärztliche DSGVO-Verstöße geraten auch schnell mal in gefährliche Nähe zur strafrechtsbewehrten Verletzung der Schweigepflicht.
Die integrierte Plattform von Salesforce ermöglicht es Kliniken, Daten und Prozesse intelligent zu verknüpfen, um Mitarbeitende, Patient:innen und die Anforderungen der Klinikreform zu bedienen.
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In Kooperation mit: Salesforce Germany GmbH
Die zweite Erhebung des Digitalradars in deutschen Kliniken zeigt deutliche Fortschritte in puncto Digitalisierung. Die Förderung aus dem KHZG trägt offenbar bereits erste Früchte.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zeigte sich bei einem Besuch im Saarland optimistisch, dass die Gespräche zum KHWG zeitnah zum Abschluss kommen und Krankenhausreform Anfang 2025 starten könne.
Höhen- oder Sturzflug? – Wohin steuert unsere Gesundheitsversorgung und was bedeutet das für Patient:innen? Darüber diskutierten wir im Janssen Open House mit Mediziner:innen, Patient:innen und weiteren relevanten Akteur:innen aus dem Gesundheitswesen. Hier geht’s zum Video.
Kooperation
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In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
In besserer Digitalisierung schlummern riesige Chancen für die Gesundheitsversorgung in Deutschland. Zwei Gesetzesschwalben machen aber noch keinen bürokratiefreien Sommer.
Kooperation
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In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Der beim kleinzelligen Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium (ED-SCLC) bewährte Checkpoint-Inhibitor Durvalumab ist seit März 2025 auf Basis der ADRIATIC-Studie auch beim kleinzelligen Lungenkarzinom im Stadium Limited Disease (LD-SCLC) zugelassen.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
Sonderbericht
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Exagamglogene autotemcel (Exa-cel) ist die erste und bislang einzige zugelassene Geneditierungstherapie zur Einmalbehandlung der schweren Sichelzellkrankheit (SCD) und der transfusionsabhängigen β-Thalassämie (TDT) bei Betroffenen ab zwölf Jahren.
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Vertex Pharmaceuticals Germany GmbH, München
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Die Zeit, in der die Blutzuckerwerte unter den Zielbereich fallen (Time Below Range, TBR), soll internationalen Empfehlungen zufolge bei Menschen mit Typ-1-Diabetes weniger als vier Prozent ausmachen. Eine australisch-britische Studie bestätigt den klinischen Nutzen dieses Grenzwerts.
Eine reisemedizinische Beratung ist nicht nur für Fernreisende sinnvoll. Kollegen geben Tipps für die Vorbereitung und das Patientengespräch. Etwa: Wie man mit BtM-Rezepten verfährt – und wie es mit der Vergütung aussieht.
Nach außen hin einig, intern bereit zu Kompromiss und Fehlersuche – so kommen die Ärzte bei der GOÄneu am ehesten voran. Ein Leitartikel zur neuen Gebührenordnung.
Infektionen bei Krebspatienten stellen ein Risiko dar. Ob und wie man diese behandelt, hängt von mehreren Faktoren ab. Ein Kollege stellt vier wichtige Säulen prophylaktischer Maßnahmen vor und gibt Tipps fürs Vorgehen.
Bei Typ-2-Diabetes ist ein erhöhtes Fibroserisiko bekannt. Eine Patientengruppe ist dabei einem deutlich höheren Risiko ausgesetzt – und auch ein bestimmter Leberwert sollte im Auge behalten werden.
Die Leitlinie zur Endometriose wurde um viele Empfehlungen zur Schmerztherapie und komplementären Therapie erweitert. Auch die Diagnostik erhielt ein Update: Ein histologischer Nachweis ist für die Diagnose nicht mehr zwingend notwendig.