Opioidkrise

Bundesstaaten kritisieren Purdue-Deal

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NEW YORK. Die Verhandlungen zwischen US-Behörden und Purdue Pharma sowie der Eigentümerfamilie Sackler zur Beilegung von Rechtsstreitigkeiten wegen der Vermarktung des Schmerzmittels Oxycontin® stoßen auf Kritik.

Wie der Branchendienst „Fierce Pharma“ berichtet, sind Justizvertreter unter anderem der Bundesstaaten New York, Connecticut und Massachusetts der Ansicht, dass die Familie mit drei Milliarden Dollar angesichts deren geschätzten Vermögens von 14 Milliarden stärker zur Kasse gebeten werden müsste. Unzufrieden seien die Anwälte aber auch damit, dass Entschädigungsleistungen des Unternehmens durch künftige Produktverkäufe einschließlich des umstrittenen Oxycontin® bestritten werden sollen. (cw)

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