Hausarztvertrag

Deutsche BKK nutzt gevko-Schnittstelle

Veröffentlicht:

BONN/WOLFSBURG. Die Deutsche BKK, mit rund 1,1 Millionen Versicherten die derzeit größte deutsche Betriebskrankenkasse, wird ihren am 1. Juli startenden Hausarztvertrag in Niedersachsen mithilfe der S3C-Schnittstelle der gevko umsetzen.

Derzeit laufe die Umsetzung durch die Softwareindustrie, wie die Kasse und die AOK-Tochtergesellschaft gevko melden.

"Wir wollen durch den IT-Standard, den uns die S3C-Schnittstelle bietet und der mittlerweile in den meisten Praxisverwaltungssystemen vorhanden ist, optimale Voraussetzungen für die beste Versorgung schaffen," so Achim Kolanoski, Vorstandsvorsitzender der Deutschen BKK.

Die S3C-Schnittstelle basiert auf dem Standard, den die gevko vor wenigen Jahren gemeinsam mit der KV Telematik Arge auf den Weg gebracht hatte. (reh)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Beschluss des Bewertungsausschusses

Kodierung im EBM: HGNC löst OMIM ab

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Genregulation

Medizin-Nobelpreis geht an Entdecker der microRNA

Prospektive Studie

Blutdruckmessen: Höhere Werte wegen falscher Armposition möglich

Lesetipps
Ein geöffneter Geldbeutel mit Münzen und Scheinen liegt auf dem Tisch.

© stockphoto-graf / stock.adobe.com

Vorauszahlungen unzulässig?

Juristin klärt auf: Vorsicht mit der Vorkasse

Digital und im Team: HÄPPI sieht eine umfangreiche Transformation der Praxisabläufe vor.

© maxsim / stock.adobe.com

Zehn Pilotpraxen erproben Zukunftsplan

„HÄPPI“-Konzept: Auf dem Weg zur Hausarztpraxis 2.0