Studie

Deutsche horten 8000 Tonnen Gold

Veröffentlicht:

HANAU. Fast 8000 Tonnen Gold besitzen Privatpersonen in Deutschland laut einer Studie der Steinbeis-Hochschule in Berlin. Sie haben demnach mittlerweile mehr Geld in Gold als in direkten Aktienanlagen investiert.

Die Hälfte der Befragten lagerten ihr Gold zu Hause. Die beliebteste Art der Goldanlage seien Barren, die vorzugsweise am Bankschalter gekauft und bar bezahlt würden, heißt es in der vom Hanauer Edelmetallkonzern Heraeus in Auftrag gegebenen Studie "Goldinvestments: Besitz, Trends und Erwartungen von Privatpersonen in Deutschland 2012".

Befragt wurden 2000 Bundesbürger über 18 Jahre. Ein Drittel davon erachte Gold als Teil einer langfristigen Anlagestrategie. Die Renditeerwartungen würden eher als zweitrangig gesehen.

Nahezu alle Befragten seien mit ihrer Entscheidung für eine Kapitalanlage in Gold zufrieden. 85 Prozent wollten ihr Gold halten. Mehr als die Hälfte rechne mit steigender Attraktivität von Investitionen in Gold. (dpa)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geldtipp-Podcast Pferdchen trifft Fuchs

Welche Investments in KI überzeugen

Vermögensforscher im Interview

Welche Eigenschaften helfen, reich zu werden

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Welchen Spielraum es gibt

Patienten rechtssicher ablehnen: So geht’s

Geriatrische Syndrome

COPD bei älteren Patienten – darauf sollten Sie achten

Kasuistik

Die stille Last der Acne inversa

Lesetipps
Im Krankenhaus wird der Patient unter Aufsicht eines Radiologen einer CT-Untersuchung unterzogen.

© Valerii Apetroaiei / stock.adobe.com

Vereinfachter Diagnose-Algorithmus

Lungenembolie mit weniger Bildgebung sicher ausschließen