Diakonie-Klinikum führt Armbänder ein

STUTTGART (eb). Das Diakonie-Klinikum Stuttgart setzt zur Erhöhung der Patientensicherheit Identifikationsarmbänder ein.

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Die Patienten erhalten bei der stationären Aufnahme ein wasserfestes Band um das Handgelenk, das eine eindeutige Identifikation ermöglicht. Darauf wird Name, Vorname und Geburtsdatum vermerkt.

Damit sollen Patienten jederzeit und eindeutig erkennbar sein, teilt die Klinik mit. Besonders bei Notfällen, dementen Patienten oder Menschen mit verminderter Wahrnehmung sei eine direkte Ansprache nicht immer möglich.

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