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Düsseldorfer LEG enttäuscht Anleger nicht

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Den großen deutschen börsennotierten Wohnbestandshaltern geht es derzeit überwiegend gut. Die in vielen Regionen deutlich anziehenden Mietpreise verbesserten die Finanzkraft vieler Gesellschaften.

Das trifft auch auf den LEG-Konzern zu, der die Einnahmen aus der Netto-Kaltmiete im ersten Quartal gegenüber der Vorjahresperiode um immerhin sechs Prozent steigern konnte.

Der FFO (Funds From Operations, entspricht dem operativen Cashflow) legte sogar um stattliche 21 Prozent zu, was auf ein starkes Gesamtjahr für die Düsseldorfer hindeutet.

Dies sehen auch die Analysten so, die ihre Schätzungen für das Fiskaljahr 2014 zuletzt signifikant angehoben haben. Mittlerweile erwarten sie, dass der FFO je Aktie auf 2,82 Euro und in der Folgeperiode auf 3,34 Euro anzieht. Eine kontinuierliche Steigerung der Ausschüttung erscheint also durchaus möglich.

Auf dem Frankfurter Börsenparkett sind die Anleger mit den operativen Kennzahlen des Uuternehmens durchaus zufrieden. Zuletzt konnte der Titel die psychologisch wichtige Marke von 50 Euro überwinden.

Der Einstieg lohnt bis 51,35 Euro, den Stopp sollten Anleger bei 42,80 Euro setzen.

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