Finanzkrise lässt Zahl der Millionäre schrumpfen

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NEW YORK (ava). Die Finanzkrise hat die Vermögensverhältnisse stark verändert. So ist die Zahl der Millionäre 2008 von weltweit elf auf rund neun Millionen zurückgegangen. Das geht aus der jährlichen Untersuchung der Beratungsgesellschaft Boston Consulting BCG hervor.

Während Millionäre starke Einbußen ihres Finanzvermögens erlitten, konnten Privathaushalte mit einem Vermögen von weniger als 100 000 Dollar (68 621 Euro) sogar im Krisenjahr 2008 durchschnittlich etwa zwei Prozent Zuwächse melden. Auch die Ärzte sind von der Finanzkrise nicht verschont geblieben.

Bei einer Umfrage der "Ärzte Zeitung" vor vier Monaten hatte jeder vierte Teilnehmer angekreuzt, in den Börsenturbulenzen Verluste "in beträchtlicher Höhe" - fünfstellige Beträge oder höher - gemacht zu haben.

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