Hugo-Junkers-Preis

Forscher für künstliches Fruchtwasser ausgezeichnet

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HALLE. Mit der Entwicklung künstlichen Fruchtwassers und eines perinatalen Port-Systems zur Behandlung eines vorzeitigen Blasensprunges siegte Professor Michael Tchirikov von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg beim Hugo-Junkers-Preis 2017 in der Kategorie "Innovativste Projekte der angewandten Forschung". Sachsen-Anhalts Wissenschaftsminister Armin Willingmann ehrte die 15 Preisträger am Donnerstag in Halle. Insgesamt ist die Auszeichnung mit 93.000 Euro dotiert. In der Kategorie "Innovativste Vorhaben der Grundlagenforschung" siegte ein Forscherteam der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg mit einem Gehirninterface, das verlorene Sinne wiederherstellen kann. (maw)

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