Fünf Millionen Euro für Würzburger Biodatenbank

WÜRZBURG (maw). In Würzburg entsteht für fünf Millionen Euro -gefördert vom Bundesforschungsministerium - eine von fünf nationalen Biomaterial- und Datenbanken.

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Die weiteren Standorte der Biobanken sind Aachen, Berlin, Heidelberg und Kiel. Die Biobanken sollen nach eigenen Angaben die Erkennung und Behandlung von Krankheiten weiter verbessern helfen.

In Biobanken werden systematisch Gewebe- und Flüssigkeitsproben von Patienten gesammelt und aufbewahrt. Wissenschaftler hoffen, mit Hilfe der Proben Krankheiten und ihre Ursachen besser verstehen, diagnostizieren und behandeln zu können.

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