Arzneimittel

Gesamtmarkt stieg 2015 um sechs Prozent

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Nachdem IMS Health kürzlich die GKV-Arzneimittelausgaben 2015 veröffentlicht hat, liegen jetzt auch die Zahlen für den Gesamtmarkt vor. Demnach stiegen die Medikamentenumsätze (einschließlich Zubereitungen und Impfstoffe) bundesweit um 5,6 Prozent auf 38 Milliarden Euro (zu Herstellerabgabepreisen). Darin sind auch Selbstkäufe in den Apotheken erfasst. 13 Prozent des Gesamtmarktes entfallen auf den Arzneimittelbedarf der Krankenhäuser.

Marktführer in Deutschland war 2015 Novartis, gefolgt von Roche. Sanofi (3) und Pfizer (4) haben die Plätze getauscht. Rang fünf belegte Bayer. Die stärksten Marktanteilsgewinne verbuchte Gilead, die vom elften auf den sechstn Platz vorrückten. (cw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

EU-Pharma Agenda: Impulse für die Arzneimittelversorgung in Deutschland

Pharma-Agenda: Deutschland nach der Bundestagswahl

Kooperation | In Kooperation mit: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel

Schwangerschaftsabbruch: Zeichen der ärztlichen Solidarität

Lesetipps
Abbildung einer umgefallenen Engels-Statur.

© Quy / stock.adobe.com

Wichtiger Laborwert

HDL-Cholesterin – wie „gut“ ist es wirklich?

Eine Assoziation zwischen Reflux und der Entstehung eines Adenokarzinoms des Magens und des ösophagogastralen Übergangs gilt als wahrscheinlich. Eine Magenspiegelung sollte sich bei Reflux anschließen. (Symbolbild)

© onephoto / stock.adobe.com

Praxisnahe Empfehlungen

Magenkarzinom-Leitlinie aktualisiert: Stärkerer Blick auf Risikofaktoren

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung