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HeidelbergCement profitiert vom Bau-Boom

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In vielen Teilen der Erde nimmt die Bauaktivitat derzeit deutlich zu. Selbst Nordamerika und Europa zeigen klare Wachstumstendenzen.

Von dieser Entwicklung profitiert auch der Dax-Konzern HeidelbergCement, der seinen Umsatz im ersten Quartal vor Konsolidierungs- und Wechselkurseffekten gegenüber der Vorjahresperiode um fast 15 Prozent verbessern konnte.

Da sich dank der guten Nachfrage momentan verstärkt Preiserhöhungen durchsetzen lassen, ist der von Analysten (Thomson) prognostizierte Anstieg des Gewinns pro Aktie von 18 Prozent im laufenden Jahr durchaus realistisch. Hierzu sollte auch das strikte Kostenmanagement im Unternehmen beitragen.

Mit der steigenden Profitabilität dürfte die Firma ihre Bilanzstruktur deutlich verbessern. Zwar ist die Eigenkapitalquote mit 47 Prozent nicht außergewöhnlich niedrig.

Doch stehen dem Eigenkapital von 12,4 Milliarden Euro 9,9 Milliarden Euro Geschäfts- und Firmenwerte auf der Aktivseite entgegen, was nicht von allerhöchster finanzieller Solidität zeugt.

Mit einem 2014er-KGV von 16 und einer Nettogewinnsteigerung von weiteren 50 Prozent bis 2016 bleibt der Titel attraktiv. Anleger steigen bis 65 Euro ein, Stopp bei 49 Euro.

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