FRANKFURT/MAIN. Immer mehr europäische Unternehmen nutzen das – für Anleger auch mit Kleinbeträgen mögliche – Crowdinvesting, um Kapital für wichtige Entwicklungsschritte einzuwerben.

Die Anlageform birgt indes teils hohe Risiken, da bei einem Scheitern einer Unternehmensidee eines Start-ups für Anleger auch der Totalverlust des eingesetzten Geldes droht.

Wie eine positive Entwicklung einer Geschäftsidee aussehen kann, zeigt das Beispiel von Activoris. Der hessische MedTech-Dienstleister hatte Anfang 2016 über die Crowdinvesting-Plattform aescuvest rund 100.000 Euro eingeworben.

Am 1. Dezember startet nun nach Angaben der Plattform die erste Zinszahlung in Höhe von 8 Prozent an die Investoren. (maw)

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