conhIT

IHE-Lösung von Siemens für den Datenaustausch

Veröffentlicht:

BERLIN. Mit Plattform eHealth Solutions 3 bringt Siemens Healthineers eine IHE (Integrating the Healthcare Enterprise)-basierte Vernetzungsinfrastruktur mit zur conhIT nach Berlin. Damit soll ein schneller und sicherer Datenaustausch zwischen Gesundheitseinrichtungen ermöglicht werden. Heterogene IT-Landschaften ließen sich integrieren und miteinander verbinden, sowie bestehende nationale Infrastrukturen oder Register anbinden, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Patienteninformationen könnten dabei für berechtigte, behandelnde Gesundheitseinrichtungen zugänglich gemacht werden. Ein eigenes Berechtigungssystem kontrolliere jeden Zugriff. Die auf der Infrastruktur aufbauenden E-Health-Applikationen unterstützten einrichtungsübergreifende Arbeitsabläufe wie Telekonsultation, Patienten- und Zuweiser-Kommunikation oder klinische Konferenzen.

Neu sei auch das web-basierte Patientenportal 3. Darin könnten Patienten eigene Daten pflegen, Ärzten Zugriff gewähren und prüfen, wer zuletzt Einsicht in diese Daten genommen hat. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Umstellung TI-Kryptografie von RSA auf ECC

Wechsel zu neuem eHBA: KBV bittet Netzagentur um Fristverlängerung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?