Lieferengpässe

Importe gewährleisten Cannabis-Nachschub

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BERLIN. Die Versorgung bundesdeutscher Patienten mit medizinischem Cannabis ist nach Auskunft der Bundesregierung durch Importe gesichert. Wie der Antwort auf eine Anfrage der Linken-Bundestagsfraktion zu entnehmen ist, liegen der Regierung keine Erkenntnisse vor, "dass die im Sommer 2017 aufgetretenen Lieferschwierigkeiten für Cannabisblüten in dieser Form noch fortbestünden", heißt es.

Mit der ersten Ernte aus eigenem Cannabisanbau zu medizinischen Zwecken sei in Deutschland erst 2020 zu rechnen. Bis dahin werde der Bedarf weiterhin durch Einfuhren gedeckt. Derzeit werde Medizinalcannabis vor allem aus den Niederlanden und Kanada importiert. (cw)

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