Opioid-Sucht

Johns Hopkins erforscht psychedelische Drogen

Veröffentlicht:

BALTIMORE. Die medizinische Fakultät der Johns Hopkins University hat mit 17 Millionen Dollar privater Spendengeldern ein Institut zur Erforschung des therapeutischen Potenzials psychedelischer Drogen gegründet („Center for Psychedelic and Consciousness Research“).

Es sei die erste Einrichtung dieser Art in den USA, so die Universität. Zu den Indikationen, für die man sich interessiere – beispielsweise als Anwendungsgebiete des Pilz-Alkaloids Psilocybin – zählten unter anderem Alzheimer, Opioid-Sucht oder Posttraumatische Belastungsstörung.

Zu den Spendern, die die Institutsgründung ermöglichten, zählen laut Online-Portal „FierceBiotech“ die Steven & Alexandra Cohen Foundation sowie der WordPress-Entwickler Matthew Mullenweg. (cw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Arzneimittelpolitik

Generika 2024: Hohe Versorgungsleistung unter anhaltendem Preisdruck

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Mitarbeiterführung und Teamentwicklung

MFA-Tag: Motivationsbooster fürs Praxisteam

Lesetipps
HSK im Fokus: Der Hauptstadtkongress 2024 findet von 26. bis 28. Juni in Berlin statt.

© Rolf Schulten

Themenseite

Hauptstadtkongress: Unsere Berichte im Überblick

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung