Rechtsmedizin

Junge Ärzte streben an die Uni-Institute

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DÜSSELDORF. Die Rechtsmedizin hat ein kleineres Nachwuchsproblem als andere Disziplinen, schätzt Professor Stefanie Ritz-Timme, Direktorin des Instituts für Rechtsmedizin am Uniklinikum Düsseldorf. Viele junge Ärzte interessierten sich für das Fach, so Ritz-Timme am Montag in Düsseldorf anlässlich der 96. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin.

"Aber wir haben ein Problem mit der Darstellung in Funk und Fernsehen." Den jungen Kollegen müsse früh verdeutlicht werden, was die Arbeit an den Instituten bedeute und dass man sich in diesem Fach nicht niederlassen kann. Fokusthema der Tagung ist "Rechtsmedizin in Zeiten der Migration und Flucht". (iss)

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