Medizintechnik

Kooperation im Bereich der Cochlea-Implantate

Veröffentlicht:

BERN/INNSBRUCK. Das österreichische Medizintechnikunternehmen MED-EL Elektromedizinische Geräte und der Schweizer Anbieter Cascination kooperieren.

Wie die Unternehmen mitteilen, gehe es konkret um die gemeinsame Entwicklung und Kommerzialisierung eines neuartigen, zeitsparenden, sicheren, schonenden, minimal-invasiven und robotergestützten Verfahrens für die Implantation von Cochlea-Implantaten.

Grundlage des Verfahrens sei ein hochpräzises Robotersystem, das mit einer dem Durchmesser eines Haares entsprechenden Genauigkeit einen präzisen Zugang zur Cochlea bohren kann. Durch diesen könnten künftig Implantatelektroden minimal-invasiv und gewebeschonend in die Cochlea eingeführt werden. (maw)

Mehr zum Thema

KHK-Diagnostik

G-BA-Beschluss zum Herz-CT tritt in Kraft

Medizintechnik

Erstmals in Leipzig künstliches Herz implantiert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Digitalisierung und Medikamente

Apotheker entwickelt eigene E-Rezept-App

Antikörper macht‘s möglich

Zähne einfach nachwachsen lassen – wie beim Hai?

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer