Krankenkassen-Beiträge doch erst 2010 absetzbar

Veröffentlicht:

BERLIN (eb). Gesetzlich Krankenversicherte sollen von 2010 an bis zu dreimal so hohe Vorsorgeaufwendungen von der Steuer absetzen können wie bisher. Das bringe bis zu 100 Euro mehr netto im Monat, schreibt das Magazin "Focus".

Es beruft sich auf den Referentenentwurf für ein "Bürgerentlastungsgesetz", mit dem Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) die steuerliche Berücksichtigung von Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen neu regeln will. Vor kurzem hatten Steinbrück und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in einem Gespräch mit dem "Spiegel" die Freistellung der Krankenversicherungsbeiträge schon ab 2009 angekündigt.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geldtipp-Podcast Pferdchen trifft Fuchs

Warum der Goldpreis weiter steigen wird

Finanzmärkte

apoBank blickt optimistisch auf das Anlagejahr 2026

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ein älterer Herr, der einen medizinischen Fragebogen ausfüllt.

© buritora / stock.adobe.com

Metaanalyse

Subjektive Krankheitsbelastung bei Krebs prognostisch relevant

Eine junge Frau fasst sich an ihren schmerzenden Ellenbogen.

© Rabizo Anatolii / stock.adobe.com

Laterale Ellbogenschmerzen

Diese sechs Kriterien sprechen gegen einen „Tennisarm“

Eine Ärztin hält einen Reagenzstreifen zur Analyse einer Urinprobe in der Hand.

© H_Ko / stock.adobe.com

Risikofaktoren identifiziert

Für wen könnten Harnwegsinfekte gefährlich werden?