KGSH

Kritik an Klinikreform

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KIEL. Keine nachhaltige Problemlösung erkennt die Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein (KGSH) in den Eckpunkten der Bund-Länderkommission zur Krankenhausfinanzierung.

Weder der massive Investitionsstau noch die systematische Unterfinanzierung von Kostensteigerungen seien von dem Gremium aufgegriffen worden, kritisierte die KGSH-Vorsitzende Petra Thobaben.

Die Spirale aus Unterfinanzierung, Personalabbau und Leistungsverdichtung könne durch die beschlossenen Maßnahmen nicht grundsätzlich aufgebrochen werden - dies werde an den Patienten nicht spurlos vorbeigehen. Daran ändere auch das angekündigte Sonderprogramm für zusätzliche Pflegestellen nichts, so der Verband. (di)

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