Trotz Generikakonkurrenz

Lilly kündigt für 2016 hohen Gewinnzuwachs an

Veröffentlicht:

INDIANAPOLIS. Trotz Generikakonkurrenz für große Produkte wie Alimta® (Pemetrexed) Cymbalta® (Duloxetin) oder Evista® (Raloxifen) hätte Eli Lilly 2015 operativ neun Prozent Umsatzwachstum melden können. Jedoch leidet Lilly wie derzeit alle US-Firmen unter dem starken Dollar, der internationale Erlöse schmälert.

So nahm der Umsatz mit 19,96 Milliarden Dollar nur um zwei Prozent zu, der Überschuss um ein Prozent auf 2,41 Milliarden Dollar.

Die Gewinnprognose für 2016 wurde zur Bilanzbekanntgabe Ende voriger Woche leicht gesenkt: Der Gewinn pro Aktie soll bei Umsätzen von wenigstens 20,2 Milliarden Dollar zwischen 2,83 und 2,93 Dollar erreichen und damit überproportional um 25 Prozent zulegen. (cw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

EU-Pharma Agenda: Impulse für die Arzneimittelversorgung in Deutschland

Pharma-Agenda: Deutschland nach der Bundestagswahl

Kooperation | In Kooperation mit: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel

Schwangerschaftsabbruch: Zeichen der ärztlichen Solidarität

Lesetipps
Abbildung einer umgefallenen Engels-Statur.

© Quy / stock.adobe.com

Wichtiger Laborwert

HDL-Cholesterin – wie „gut“ ist es wirklich?

Eine Assoziation zwischen Reflux und der Entstehung eines Adenokarzinoms des Magens und des ösophagogastralen Übergangs gilt als wahrscheinlich. Eine Magenspiegelung sollte sich bei Reflux anschließen. (Symbolbild)

© onephoto / stock.adobe.com

Praxisnahe Empfehlungen

Magenkarzinom-Leitlinie aktualisiert: Stärkerer Blick auf Risikofaktoren

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung