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Manz-Aktie hat weiterhin Power

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Der Hightech-Maschinenbauer Manz hat mit der Order einer voll integrierten Produktionslinie für Lithium-Ionen-Batterien kürzlich den bis dato größten Einzelauftrag in dieser Sparte bekommen.

Mit einem Auftragsvolumen in unterer zweistelliger Millionenhöhe fassen die Reutlinger damit im Ausrüstermarkt für Tablets und Smartphones Fuß.

Da diese Branche dank der hohen Konsumnachfrage weltweit über ein riesiges Potenzial verfügt, scheint die Einschätzung des CEO Dieter Manz, der mit Folgeaufträgen rechnet, realistisch.

Der TecDAX-Konzern befindet sich damit auf bestem Wege, die bisherige 2014er-Umsatzprognose der Analysten (Reuters) von 315 Millionen Euro trotz eines recht verhaltenen 1. Quartals zu übertreffen. Der Nettogewinn dürfte im gesamten Fiskaljahr mit rund neun Millionen Euro erstmals seit 2008 wieder signifikant positiv ausfallen.

Mit einem 2014er-KGV von 45 ist der Titel auf den ersten Blick zwar relativ teuer. Da jedoch der Gewinn pro Aktie in den kommenden beiden Jahren um deutlich über 50 Prozent per annum anzieht, bleibt ein Investment interessant.

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